Dell KVM 4322DS Manual de usuario Pagina 126
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116 | LDAP-Funktion für den RCS
Domänencontroller-Computer
Mit der Domänenhierarchie ist eine entsprechende Hierarchie von
Domänencontroller-Computern verknüpft, auf denen AD LDAP-Dienste
bereitstellt. Jede Domäne kann über mehrere Peer-Domänencontroller verfügen
und über verschiedene geografische Standorte verteilt sein. Die Produktreihe der
Dell RCSs ist darauf ausgelegt, diese beiden Aspekte von AD zu unterstützen.
DNS wird dazu verwendet, die Netzwerkkoordinaten eines jeden
Domänencontrollers zu bestimmen, sodass die Dell RCSs Situationen, in denen
bestimmte Domänencontroller nicht im Netzwerk zur Verfügung stehen,
problemlos bewältigen können. Zu diesem Zweck werden DNS-SRV-Einträge
verwendet, damit die Dell RCSs immer zuerst versuchen, alternative
Domänencontroller am nächstgelegenen Standort zu kontaktieren – in
Abhängigkeit von in den SRV-Einträgen konfigurierten Verwaltungseinstellungen.
Objektklassen
Innerhalb jeder Domäne befindet sich eine weitere Hierarchie von Objekten, in
denen Informationen über die verschiedenen Einheiten und Gruppen von
Einheiten gespeichert werden. Diese Einheiten werden in AD durch
Objektklassen dargestellt, mit deren Hilfe „Container“ zur Organisation von
Objekten in Gruppen definiert werden. Andere Objektklassen verkörpern
Einheiten wie Netzwerkbenutzer, Computer, Drucker oder Netzwerkdienste.
Zwei Typen von Containerklassen sind von besonderem Interesse: Gruppen und
Organisationseinheiten (OU). Diese beiden Objektklassen ermöglichen es dem
AD-Administrator, Gruppen von Einheiten zu definieren, um die Zuweisung von
Zugriffssteuerungen und anderen Verwaltungsrichtlinien zu erleichtern. So kann
eine Domäne beispielsweise dahingehend konfiguriert werden, dass ein OU-
Container namens „Engineering“ besteht, der verschiedene Gruppenobjekte
enthält, die gemäß ihrer Funktion benannt werden, z. B. „Hardware“, „Software“
und „Support“. Jede dieser Gruppen wird mit einer Mitgliedsliste von Benutzer-
und ggf. Computerobjekten konfiguriert. Eine weitere hierarchische Ebene kann
durch die „Verschachtelung“ von Gruppen konfiguriert werden, wobei die
Verschachtelung dadurch erreicht wird, dass der Name eines Gruppenobjekts in
der Mitgliedsliste eines anderen Gruppenobjekts enthalten ist. Hierbei muss
- Benutzerhandbuch 1
- Wichtige Hinweise 2
- Produktüberblick 1 3
- Installation 13 3
- Inhalt 4
- Inhalt 5
- Video Viewer-Fenster 87 6
- LDAP-Funktion für den RCS 115 7
- Inhalt 8
- Anhang A: Terminalbetrieb 173 9
- Anhang E: UTP-Verkabelung 185 9
- Inhalt 10
- Produktüberblick 11
- Verringern des Kabelvolumen 12
- KVM-Switching-Funktionen 12
- Multi-Plattform-Support 13
- Echte serielle Fähigkeiten 13
- Integrierte Weboberfläche 14
- Verschlüsselung 15
- Bildschirm 15
- Flash-aktualisierbar 15
- Gestufte Erweiterung 15
- 6 16
- Produktüberblick 17
- Beispielkonfiguration 18
- Sicherheitsvorkehrungen 19
- 10 20
- LAN-Optionen 22
- Installation 23
- RCS-Schnelleinrichtung 24
- Vor der Installation 25
- Netzwerk-Setup 26
- Rack-Montage des RCS 27
- 18 28
- Installation 29
- 20 30
- Installation 31
- 22 32
- Installation des RCS 33
- 24 34
- Installation 35
- 26 36
- Installation 37
- Anschluss der RCS-Hardware 38
- 30 40
- Anschließen eines SIPs 41
- 32 42
- Installation 47
- Nummer Beschreibung 47
- 1 Lokaler Benutzer 47
- 2 ARI-Anschluss 47
- Installation 49
- 1 ARI-Port 49
- 40 50
- 4 SIP oder Avocent IQ-Modul 50
- 5 Server 50
- Firewall befindet 51
- Überprüfen der Verbindungen 53
- Zielgeräte 54
- Lokale Benutzeroberfläche 55
- Anmelden 59
- Scanmodus 62
- RCS-Extras 64
- RCS-Firmware aktualisieren 65
- Benutzerdatenbanken 66
- Netzwerkeinstellungen 68
- DNS-Einstellungen 70
- NTP-Einstellungen 71
- SNMP-Einstellungen 71
- Audit-Ereigniseinstellungen 72
- Ports –SIPs konfigurieren 73
- 1 mit Server2 verknüpft sind 77
- Standardausgangsnamen 80
- Zuweisen eines Ausgangsnamens 80
- SIP Stromausgang 82
- Ports – Benutzeroberfläche 85
- Modemeinstellungen 86
- Sitzungen 87
- Sitzungen – Allgemein 88
- Inaktivitäts-Timeout 88
- Lokale Benutzer 91
- Sitzungen – Seriell 92
- Telnet-Zugriff aktiviert 92
- Einrichten von Benutzerkonten 93
- Benutzerkonten – Lokale 95
- Benutzerkonten – A 95
- Aktive Sitzungen 96
- Video Viewer-Fenster 97
- Starten einer Sitzung 100
- Fenstergröße 101
- Anpassen der Ansicht 102
- Video Viewer-Fenster 103
- Aktualisieren der Anzeige 104
- Videoeinstellungen 104
- Tabelle 4.2: Abbildung 4.2 105
- Automatische Monitoranpassung 106
- Farbeinstellungen 107
- Rauschschwellen-Einstellungen 108
- Mauseinstellungen 109
- 110
- Video Viewer-Fenster 111
- Maus-Skalierung 112
- Virtual Media 113
- Anforderungen 114
- Dialogfeld „Virtual Media“ 115
- Extras – Virtual Media 116
- Reserviert 116
- Zugewiesen 116
- Schreibgeschützt 117
- Image hinzufügen 117
- Zugeordnet 118
- Smart Cards 119
- Extras – Smart Card zuweisen 120
- Extras – Keine Karte 120
- Tastaturanschlag-Weitergabe 121
- Speichern der Ansicht 122
- Schließen einer Sitzung 123
- LDAP-Funktion für den RCS 125
- Domänencontroller-Computer 126
- Objektklassen 126
- Attribute 127
- Schemata-Erweiterungen 127
- Dell Schema 129
- Standardinstallation 130
- Benutzerkonten 131
- Admin umgehen 131
- Time Protocol) 133
- Konfigurieren der LDAP 133
- Authentifizierungsparameter 133
- Speichern 134
- LDAP nicht verwenden 136
- Portzuweisungen 139
- Active Directory LDAP 141
- Gruppenkonfiguration 145
- #$; (drei 146
- LDAP-SSL-Zertifikate 150
- Anmeldungs-Timeout 155
- 160
- Erweiterungen 171
- Berechtigungsobjekt erstellen 172
- Zuordnungsobjekt erstellen 173
- Anmeldung am RCS 177
- Häufig gestellte Fragen (FAQ) 178
- Anhang A: Terminalbetrieb 183
- Optionen im Konsolenhauptmenü 184
- Anhang B: Verwenden von SIPs 185
- Cisco Portpinbelegung 186
- Anhang C: MIB und SNMP-Traps 187
- Trap-Ereignis Trap-Nummer 192
- Temperaturbereich 76 192
- Smart Card eingesetzt 77 192
- Smart Card entfernt 78 192
- Anhang D: Informationen zur 193
- Kabel-Pinbelegung 193
- Konsolen-/Setup-Pinbelegung 194
- Anhang E: UTP-Verkabelung 195
- Kabelnormen 196
- Sicherheitshinweise 196
- 198
- Anhang F: Sun Tastenemulation 199
- Anhang G: Technische Daten 201
- 202
- Anhang H: Technischer 205
- Kundendienst 205
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