Dell PowerVault NX1950 Manual de usuario Pagina 76

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76 Anhang
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Um die Effizienz von (iSCSI)-E/A-Blockoperationen zu optimieren und
Link-Failover bereit zu stellen, müssen Sie mehrere NIC-Ports für den
iSCSI-Betrieb konfigurieren. Die Multipath-Option ermöglicht auch
mehrere Verbindungen für dasselbe iSCSI-Target, die unterschiedliche
IP-Adressen verwenden.
Verwenden der Option „Advanced“ (Erweitert)
Die Option „Advanced“ (Erweitert) bietet Zugriff auf die folgenden
Funktionen:
Rufen Sie die Registerkarte
iSCSI Initiator Properties
(Eigenschaften von
iSCSI-Initiator)
Targets
auf, und öffnen Sie das Fenster
Log On...
(Anmeldung...)
Log On to Target
(Anmeldung beim Target)
Advanced
(Erweitert). Der Bildschirm
Advanced Settings
(Erweiterte
Einstellungen) wird angezeigt. Er besteht aus zwei Registern:
Advanced
(Erweitert) und
IPSec
. Auf der Registerkarte
General
(Allgemein) können
CRC/Prüfsumme und CHAP eingerichtet sowie die IP-Quelladresse und
die IP-Adresse des iSCSI-Targets (Target-Portaladresse) ausgewählt
werden. Mithilfe der Multipath-Option können Sie die Einstellungen für
Lastausgleich und Failover konfigurieren.
Im Fenster
Advanced Settings
(Erweiterte Einstellungen) auf der
Registerkarte
Advanced
befinden sich ein Drop-Down-Menü für alle
IP-Quell-(Initiator)adressen und ein Drop-Down-Menü für alle Target-
Portaladressen. Bei einer iSCSI-Initiator-Target-Verbindung werden die
tatsächlichen Pfade und IP-Adressen intern von der Target-Lösung
verwaltet. Wenn Sie verschiedene Target-Lösungen verwenden, können
Sie die IP-Adresse für Multipath-Operationen aus der Liste auswählen.
a
Melden Sie sich an, und wählen Sie die Kombination aus
IP-Quelladresse und Target-IP-Adresse.
b
Um mehrere Verbindungen für dasselbe Target-Laufwerk zu
konfigurieren, melden Sie sich jeweils separat an.
•Im Fenster
Advanced Settings
(Erweiterte Einstellungen) auf der
Registerkarte
IPSec
können Sie die IPSec-Einstellungen konfigurieren. Wenn
Sie IPSec aktivieren, werden alle bei der Datenübertragung übermittelten
IP-Pakete verschlüsselt und authentifiziert. Für alle IP-Portale wird ein
gemeinsamer Schlüssel eingerichtet. So können alle Verbbindungspartner sich
gegenseitig authentifizieren und die Paketverschlüsselung aushandeln.
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